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Das Motto heißt IMMER: „alles kann, nichts muss!“

Wer nur erst einmal zum “Probieren” unseren Club besucht kann dies selbstverständlich tun. Erst mal daran gewöhnen, sich im sexy Outfit zu zeigen, mit anderen sprechen, mal schauen gehen, andere auf den Spielwiesen beobachten, auch mal in den Whirlpool gehen oder unsere Sauna benutzten, alles dies sind Dinge, die noch nichts mit Geschlechtsverkehr, Rudelbumsen oder Partnertausch zu tun haben, aber sehr anregend sein können. Es gibt Paare, die schon öfters unseren Club besucht habe, aber noch nie ist etwas gelaufen. Manche Paare lehnen direkten Partnertausch ab, vergnügen sich mit anderen gemeinsam auf einer Spielwiese, ohne Körperkontakt oder vielleicht nur mit gegenseitigem Streicheln. Es ist schon ein gewisser Reiz dabei, von fremden Augen beobachtet zu werden. Manche dehnen diese Spielchen weiter aus bis zum gegenseitigem Lecken und Blasen, aber auch wiederum ohne direkten Partnertausch beim Geschlechtsverkehr. Wieder andere können es gar nicht abwarten, mit möglichst vielen fremden Partnern zu verkehren. 

Die Grenzen, die sich jeder steckt, sind unterschiedlich. Aber jeder muss die Grenzen anderer Gäste bedingungslos anerkennen. Ohne Wenn und Aber, ohne dumme Sprüche, ohne blöde Bemerkungen. Im Gegenteil, Verständnis ist angebracht!

Jedes Paar sollte sich aber bewusst sein, das sowohl andere Paare, Frauen aber natürlich auch einzelne Herren entsprechende Annährungsversuche starten werden und dies sollte nicht als negativ betrachtet werden. Nehmt es erst mal vor allem als Kompliment! Sollte aber kein Kontakt zu dieser “Kontaktperson” gewünscht werden, ist ein klares Wort richtig am Platz. Kein Herumgedruckse oder womöglich noch das Wecken von Hoffnungen, sondern nett und freundlich sagen, was Sache ist! Unabhängig davon, ob man zusammen auf die Matte geht, gibt es schließlich noch genug Möglichkeiten gemeinsam oder mit anderen einen schönen Abend zu verbringen. Sollte man aber Interesse an einem anderen Paar oder einem anwesenden Soloherren gefunden haben, sollte man es aber auch erkennen lassen. Nichts ist blöder, als wenn sich keiner traut, es dem anderen mitzuteilen. Zieht Euch nicht in das “dunkelste Eck” alleine zurück, keine Angst, an der Bar kann man sich sehr nett unterhalten! 

Denkt immer daran, auch die anderen besuchen den Club um ihren Spaß zu haben. Versucht im offenen Gespräch herauszubekommen, was die anderen wollen und was nicht. Nur so werdet ihr feststellen, ob ihr auf einer gemeinsamen Wellenlänge schwimmt oder nicht. Weckt keine falschen Hoffnungen, steckt Eure Erwartungen nicht zu hoch und: bleibt ehrlich!! Macht Euch nicht selbst etwas vor und auch nicht Anderen. Steckt Eure eigenen Grenzen ab und akzeptiert die anderer Gäste. Bleibt locker und macht alles mit Spaß und Freude. Denn wenn ein Clubbesuch keinen Spaß mehr macht und gezwungener wirkt, kommt lieber einen anderen Tag wieder.

Erstbesuch eines Paares

Wer als Paar zum ersten Mal einen Swingerclub besucht und mit Soloherren noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt hat hier einige Hinweise: Das Saphir ist ein Swingerclub mit Herrenüberschuss, dass heißt in unserem Club sind auch einzelne Männer gern gesehene Gäste. Gerade Frauen welche an Abwechslung oder auch für Paare die an erotischen Spielchen mit mehreren Personen interessiert sind kommen hier immer auf ihre Kosten. Das Verhältnis ist meist 2 – 1. Aber liebe Damen seid euch bewusst, ihr bestimmt zu jeder Zeit über euch selbst.

Erstbesuch eines Soloherren

Die wohl wichtigste Frage sollte sich jeder Soloherr erst einmal selbst stellen: Was will er überhaupt in einem Swingerclub? Sollte er dies nur mit dem banalen Satz “´ne Frau bumsen” beantworten, können wir demjenigen nur raten: Leg dein Geld besser an, es gibt so viele nette professionelle Damen die fantastische Leistungen dafür bieten… Bitte, liebe Soloherren, glaubt mir wenn ihr es schafft das Gehirn im Kopf zu behalten und nicht zu irgend einem Zeitpunkt anfangt nur mit dem Schwanz zu denken, dann werdet auch ihr euren Spaß haben und auch garantiert unsere weiblichen Gäste! Versucht Euch auch mal in die Denkweise einer Frau zu versetzen, gebt euch Mühe die Wünsche einer Frau zu verstehen, “kämpft” um sie. Vielleicht denkt der eine oder andere mal darüber nach, wie er “seine/eine” Frau umworben hat, als es darum ging, sie das erste Mal ins Bett zu bekommen. Erinnert Euch an Euren letzten Diskobesuch, was habt ihr nicht alles getan, um einen One-Night-Stand zu bekommen? War doch alles klar und selbstverständlich?

Und jetzt kommt ihr in einen Swingerclub. Was macht ihr, quatscht sofort die erste Frau an: “Komm lasse uns bumsen gehen”! Falsch! Völlig falsch! Anwesend sind wirklich private Damen, die es nicht für Geld machen, aber wie verhaltet ihr euch, was erwartet ihr denn für eine Reaktion der Frau? Besser: die betreffende Frau umwerben, erst einmal mit der Frau oder dem Paar reden, versuchen herauszubekommen, ob die Dame auch mit ihm will und nicht nur er mit ihr, wäre schon das größte Problem gelöst. Ach ja und da ist noch so eine Sache: Ein Paar geht alleine oder noch mit jemanden auf die Spielwiese – jetzt aber hinterher ficken, ficken, ficken. Ich kann mir schon in etwa denken, wie sich eine Frau fühlen muss, hinter welcher solch ein Herr (oder durch den Herdentrieb gleich 5 oder 6) “hinterherlechzt”! Was, bitte schön, erwartet dieser Herr von der Dame? Daß sie sofort bereitwillig die Beine breit macht und IHN endlich ran lässt? Wird hier nicht das Geben und Nehmen ein wenig verwechselt. Natürlich ist Zuschauen erlaubt und wird häufig auch sogar als recht anregend empfunden, aber doch bitte etwas diskreter und bitte ohne störende Unterhaltungen oder gar Kommentare! Schließlich wollt ihr das ja auch nicht oder? Man kann fast allgemein sagen unsere Besucherinnen möchten Eure Aufmerksamkeit und wollen auch ein wenig hofiert und umgarnt werden! Alles andere kommt dann ganz von alleine, glaubt es ruhig! Nicht nur Eure Geilheit ist wichtig, auch die der (nicht ganz unbeteiligten) Frau. Kein Swingerclub kann Euch eine Nummer garantieren und das wollen wir auch nicht!

Natürlich wollten wir mit diesen, vielleicht auch etwas zu direkten, Worten nicht alle männlichen Besucher über den berühmten Kamm scheren. Das ist absolut nicht richtig. Allerdings verhält es sich hier mit den schwarzen Schafen genauso wie überall woanders auch: sie fallen extrem auf. Jeder Soloherr sollte doch mal über sein Verhalten nachdenken, mehr wollen wir an dieser Stelle mit dieser Internetseite auch nicht erreichen! Wer sich nicht angesprochen fühlt, dem wünschen wir weiterhin viel Vergnügen bei weiteren Besuchen! 

Lieben Gruß Euer Saphir-Team